DAS LABYRINTH DER ERFAHRUNG
[34] Tagebuch W. B. (Fortsetzung von Nr. 32)
Unter einem Labyrinth-Gefängnis mit bezeichneten Räumen für Staatenlose, Kriminelle, Asoziale usw. (einschließlich Farbangaben für die verschiedenen Räume):
„Schön –ist-das-Leben Hölle-Weg“
In einem Denktagebuch heißt es: „Walter Benjamin definierte das Labyrinth, als er von den Labyrinthen der Städte sprach, als ,die Heimat des Zögernden‘.“ (vgl. Zentralpark, GS, I.2, 668)
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